„Wer außerschulische Lernorte besucht, durchbricht die Routine im Schulalltag: neue Tore zum Lernen tun sich auf. Die bekannten Lernmaterialien und Lernformen haben dann mal Pause, eingeübte Schüler- und Lehrerrollen aber auch. An außerschulischen Lernorten können Schülerinnen und Schülern ihre Lernprozesse selbst organisieren.“
(Niedersächsischer Bildungsserver, siehe dazu: http://www.nibis.de/nibis.php?menid=7212)
Bei Lernorten außerhalb des Klassenzimmers geht es vor allem darum schulisches und außerschulisches Lernen zu verbinden, indem der Klassenraum verlassen wird und neue Erfahrungsräume erkundet werden. Dabei sind außerschulische Lernorte nicht vom Unterricht isoliert, sondern sind Elemente eines handlungs- und erfahrungsorientierten Unterrichts.
Er soll originale Begegnungen schaffen und Primärerfahrungen ermöglichen. Kurz, es geht um das „Lernen mit allen Sinnen“.
Der Besuch von außerschulischen Lernorten ist auch am Missionsgymnasium wichtiger Bestandteil des Lernens und Lehrens. Im Exkursions- und Fahrtenkonzept des Missionsgymnasiums sollen die oben erwähnten Kriterien umgesetzt werden. Darüber hinaus verfolgt das Konzept noch weitere Aspekte.
Dem Missionsgymnasium ist es wichtig, dass es ein verbindliches Exkursions- und Fahrtenkonzept mit einem abwechslungsreichen, interessanten und pädagogisch sinnvollen Angebot an Programmen, Fahrten und Exkursionen mit einem festen Kostenrahmen für die Jahrgänge 5 bis 13 gibt. Darüber hinaus bietet das Missionsgymnasium eine Reihe von optionalem Schulfahrten und Schulaustausche mit Schulen aus den Niederlanden, Frankreich, Polen und Südafrika an.
Unter dem folgenden Link finden Sie das Exkursions- und Fahrtenkonzept:
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